Nesenbachquelle in den Honigwiesen

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Jetzt wollte ich die Quelle des Nesenbachs doch endlich einmal selber sehen und bin dazu nach Vaihingen gefahren. Ganz hinten in der Ecke des Audi-Zentrums liegt also die Quelle oder besser gesagt die Ausgleichsmaßnahme als Pseudoquelle des Nesenbachs. Nichts Spektakuläres, wirklich. ;-(

Dagegen sind die Pläne des Verschönerungsvereins Stuttgart endlich mal eine gute Nachricht, um Stuttgart wieder an seinen Nesenbach zu führen. Diese Pläne sehen vor, dass der Bach am Eckenseen an die Oberfläche der Stadt geholt wird und den Rest seines Weges bis nach Berg den Schlossgarten belebt.

Weitere Informationen zum Nesenbach findet man auf Wikipedia.

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Stuttgarter Rössleweg, Etappe 5

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Rundwanderweg geht von der Doggenburg zum Schützenhaus Weilimdorf (7,3 km).

Haltepunkte dieser Etappe:

• Doggenburg
• Feuerbacher Tal
• Hohewartstraße
• Hohe Warte
• Stroheiche
• Ehemalige Burg Dischingen
• Lindental (Stuttgart-Feuerbacher Honig)
• Schützenhaus Weilimdorf

Auf dem Rundwanderweg, der vom Verschönerungsverein der Stadt Stuttgart e.V. und dem Schwäbischen Albverein e.V. 1983 eingerichtet wurde, geht es im Laufe des Jahres herrliche 54 km rund um Stuttgart. Es gibt viele Einkehrmöglichkeiten sowie Schutz- und Aussichtshütten entlang der Route.

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Entlang der alten Stadtmauer durch Bohnenviertel und Leonhardsviertel

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Es ist wirklich erstaunlich, wie gut sich die kleinteilige Stadtstruktur im Bohnenviertel und Leonhardsviertelerhalten hat. So gut, dass man sie immer noch erkennt, wenn man einen alten Stadtplan über aktuelle Luftbilder legt.

Ich habe dies einmal in Google Earth gemacht und war richtig verblüfft. Die Datei kannst du dir hier herunterladen und selber staunen:

• Programm: Google Earth
• Datei: Stadtplan Stuttgart 1794

In Google Earth unter „Orte“ gibt es einen Regler für Transparenz, diesen einfach auf eine entsprechende Transparenz einstellen.

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111 Jahre Schwabtunnel

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Als der Schwabtunnel am 29. Juni 1896 eröffnet wurde, war er der breiteste Straßentunnel Europas.

In den vergangenen 111 Jahren hat er sich zur wichtigsten Verbindung zwischen den beiden Stadtteilen Stuttgart West und Süd entwickelt. Seinen Namen hat er vom 1850 verstorbenen Stuttgarter Pfarrer und Schriftsteller Gustav Schwab („Sagen des klassischen Altertums„).

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