Segel auf dem Max-Eyth-See

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Aus einer Kiesgrube wurde 1934 Stuttgarts größter See und erhielt vom schwäbischen Ingenieur und Schriftsteller Max von Eyth seinen Namen. Anfang der 60er Jahre wurde das Gelände und der See unter Landschaftsschutz gestellt.

Die vor uns liegenden letzten sonnigen Herbsttage sind genau der richtige Zeitpunkt zum Max-Eyth-Seezu gehen. Die Wege um den See laden zum Spazierengehen, Skaten oder Radfahren ein. Auch die großen Wiesen mit ihren alten Bäumen bieten genügend Platz für Picknicks und Entspannung.

Wenn Du noch Fragen oder Anregungen hast, schreib‘ mir einfach eine E-Mail.

Auf nach China!

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Der Chinesische Garten in Stuttgart ist wirklich einmalig. Als einer der Attraktionen der Internationalen Gartenbauausstellung 1993 hat er die Zeiten überlebt.

Die Halle der Freundschaft und der Pavillon der vier Seiten und acht Himmelsrichtungen bilden ein spannungsreiches Ensemble. Eben wie das Yin und Yang-Symbol am Eingang.

Wenn nicht gerade lärmende Kinder den Chinagarten als Abenteuerspielplatz benutzen, kann er auch zur Entspannung genutzt werden. Vielleicht machst du dann einmal deine Qigong-Übungen unter dem Pavillondach — mit Blick auf Stuttgart.

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Auf und ab im Rathaus

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Wie schön, dass unser Rathaus offen für alle ist. So kann jeder, der Lust hat einen der letzten Paternoster in Stuttgart benutzen. Es macht riesigen Spaß, damit zu fahren! Man muss jedoch beim Ein- und Ausstieg aufpassen, dass man das Bodenniveau richtig abschätzt.

Andere Paternoster in Stuttgart sind in der Allianz in der Reinsburgstraße und im BOSCH-Werk in Feuerbach. Da die aber nicht öffentlich sind, sei allen der Paternoster im Rathaus ans Herz gelegt. 😉

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